Neuigkeiten aus der Redaktion

     Neuigkeiten aus der Redaktion

Die neue Ausgabe ist da, mit Liebe und Herz und allen Schikanen - hier ein kurzer Einblick, was zu erwarten steht:

Ein Klassiker der ukrainischen Liebesgeschichten: »Drei Kuckucke und eine Verbeugung« von Hryhir Tjutjunnyk (1931 – 1980)

Liebesalltag vor dem Ukrainekrieg: Christoph Brummes »Viktoria findet ein Haar auf dem Diwan«

Erstmals auf Deutsch: Liebeserklärungen von Frankreichs größtem Romancier Victor Hugo an Juliette Drouet

Seenotretterin Pia Klemp schickt ihre Protagonistinnen in eine viel zu laute Bar

Bayerns japanischste Lyrikerin Miki Sakamoto übersetzt Gedichte des starrsinnig Liebenden Takamura Kōtarō (1883 – 1956)

Der Biologe Josef H. Reichholf fragt: »Wie ›bio‹ ist die Liebe?«

Außerdem: Booker-Star Cheon Myeong-kwan, Grind-Prosaist Dirk Bernemann, Bestseller-Autorin Zoë Jenny u.v.a.m.

     Neuigkeiten aus der Redaktion

Neuerungen im lärmigen Hause Krachkultur: Fortan erfolgt der Vertrieb der Zeitschrift über die Berliner Weissbooks Verlagsgesellschaft mbH. Hier kann die kommende Nummer 23/2023 sogar schon vorbestellt werden: https://weissbooks.com/collections/krachkultur/products/krachkultur-23-2023-themenheft-liebe

Dirketbestellungen werden auch weiter über diese Homepage entgegengenommen, künftig aber über Weissbooks/Prolit ausgeliefert (ebenso die Abos).

Und natürlich kann Krachkultur auch - dies jetzt aber viel einfacher - über den Buchhandel des Vertrauens bezogen werden.

Auf ein lautes Neues!

Die Krachkultur-Redaktion

     Neuigkeiten aus der Redaktion

Krachkultur erhält Verlagsprämie des Freistaats Bayern 2022!

Da fühlen wir uns nicht nur gewürdigt, sondern auch gut getroffen - hier das Abschlusszitat aus der Begründung, weswegen die kommende KRACHKULTUR (Thema „Liebe“) gefördert wird:

„Besonders freuen wir uns wieder auf qualitativ hochwertige Texte, ideologische Unabhängigkeit und das besondere Gespür für Literaturentdeckungen.“

Danke, danke, danke.

Und hier der Link zur offiziellen Bekanntgabe: Verlagsprämien des Freistaats Bayern 2022

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Endlich!

Sie ist da und sieht toll aus und ist das Dickste, was wir je fabriziert haben: ein Brocken, ein Haufen Arbeit, ohne Ende Schweiß und Tränen - und das sind die Höhepunkte in Krachkultur 22/2021:

Garielle Lutz schreibt üble Geschichten über einsame Körper in teppichlosen Büros.

Rudolf Proske streift durch das prekär-heroische Leben einfacher Arbeiter.

Cigdem Toprak schildert die Schwierigkeiten türkischer Migrantennachfahren in der deutschen Arbeitswelt.

Jörg Fauser macht rätselhafte Andeutungen über die Arbeit am Flughafen.

     Neuigkeiten aus der Redaktion

Obacht!

Der Erscheinungstermin unseres Arbeitsheftes, der dicksten Krachkultur ever, rückt immer näher: Am 17. November ist es offiziell so weit. Vielleicht auch einen Tag später. In jedem Fall dann auch wieder im Bahnhofsbuchhandel und eh in jeder Buchandlung bestellbar, natürlich auch direkt bei uns. Der Inhalt steht fest – siehe unten das Inhaltverzeichnis von Nr. 22/2021. Dort auch das Cover, das diesmal noch phänomenaler als sonst geworden ist. Großer Dank gebührt dem genialen Designer Yanko Tsvetkov!

Die Pressemitteilung folgt in Kürze.

Die Herausgeber

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Nach der Wahl der aktuellen 21. Ausgabe „Musik“ auf die Hotlist der „besten Independent-Bücher in Bayern“ darf sich das Redaktionsteam der KRACHKULTUR nun zusätzlich über die „Verlagsprämie des Freistaats Bayern“ freuen. Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst vergibt die Prämie in Höhe von jeweils 5.000 Euro an insgesamt zehn Verlage für ein konkretes künftiges Publikationsvorhaben, in unserem Fall für die im nächsten Jahr erscheinende 22. Ausgabe (zum Thema „Arbeit“). Aus der Begründung: „Die prämierte Ausgabe ‚Eiferabend – alles macht Arbeit‘ wird sich den gesellschaftspolitischen Umbrüchen in der Arbeitswelt widmen, die durch Corona neue Brisanz erhalten haben. Beruf und Tätigkeit werden in ästhetischer Stimmen- und Perspektivenvielfalt literarisch und essayistisch neu erzählt.“

     Neuigkeiten aus der Redaktion

Die Herausgeber der in München ansässigen Literaturzeitschrift Krachkultur zeigen sich erfreut über die Wahl ihrer neuen Ausgabe auf die Hotlist der besten Independent-Bücher in Bayern. „Unsere Musik-Ausgabe ist ein echtes Highlight, und es ist wunderbar, vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst diese Anerkennung zu erhalten“, so Krachkultur Gründungsherausgeber Martin Brinkmann. Insgesamt wurden zehn unabhängige Bücher ausgewählt, die in den kommenden Tagen von Staatsminister Sibler auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums vorgestellt werden.
 
Unter dem Motto „Jetzt noch lauter“ versammelt die Krachkultur-Ausgabe 21 Kurzgeschichten, Essays und Gedichte zur Musik von Klassik bis Rap. Mit dabei sind große Namen wie Bachmann-Preisträger Peter Wawerzinek und der streitbare Evolutionsbiologe Josef H. Reichholf, das einstige DDR-Geigenwunderkind Franziska Pietsch mit einer Erinnerung an ihre ersten musikalischen Schritte und der für den Schweizer Buchpreis 2020 nominierte Autor Tom Kummer mit einer literarischen Reportage über Bob Dylan. Außerdem präsentiert die Krachkultur mit einem bisher unbekannten Gedicht des österreichischen Romanciers Heimito von Doderer eine aufregende Archiventdeckung. Übersetzungen eines Interviews mit dem gleich zweimaligen Pulitzer-Preisträger Colson Whitehead und dreier Jazzkritiken des englischen Dichters Philip Larkin sorgen für internationales Flair.

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Liebe Leserinnen und Leser,

die KRACHKULTUR bringt bahnbrechende Literatur aus der ganzen Welt. Große Autoren und neue Stimmen. Leise und laute. Zu heiklen Themen wie Heimat und Sexismus, und zu den schönen Momenten im Leben, die im Alltag untergehen. Die spannende Literaturzeitschrift für heute.

Jedes Heft sorgt für Debatten, von FAZ bis Neues Deutschland. Die Süddeutsche sagt, die KRACHKULTUR tanzt „niemandes Pfeife nach“. FAZ Woche nennt sie „ein kleines Mirakel“. Der Bayerische Rundfunk mahnt: „Nicht versäumen!“ Für das Hamburger Abendblatt ist die Krachkultur gar „Pflichtlektüre für Literaturkenner“. Und Welt kompakt urteilt: „Es gibt in KRACHKULTUR kaum einen Beitrag, sei es Gedicht, Story oder Essay, der sich nicht der Lektüre lohnte.“ Die KRACHKULTUR wird mit Texten die Welt nicht aus den Angeln heben – aber sie rüttelt sie manchmal gehörig durch.

     Neuigkeiten aus der Redaktion

Achtung!

Der Erscheinungstermin der Musik-Ausgabe rückt immer näher: Am 23. Oktober ist es offiziell so weit. Vielleicht auch schon eher. Der Inhalt steht fest – siehe unten das Inhaltverzeichnis von Nr. 21/2020. Dort auch das Cover, das diesmal besonders phänomenal geworden ist.

Die Pressemittteilung folgt in Kürze!

Die Herausgeber

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Hey, das ist neu!

Seit heute ist die Krachkultur auch im Bahnhofsbuchhandel erhältlich: in weit über 100 Städten des Landes, darunter: Kiel, Bremen, Hamburg, Berlin, Leipzig, Dresden, München, Freiburg usw. Aber auch an kleineren Verkaufsstellen von Bremerhaven bis Prien am Chiemsee.

Nur so lange der Vorrat reicht!

Es grüßt die KK-Redaktion

     Neuigkeiten aus der Redaktion

Achtung!

Der Erscheinungstermin vom Lyrik-Heft rückt immer näher: Am 14. Oktober ist es offiziell so weit. Vielleicht auch schon eher. Der Inhalt steht fest – siehe das Inhaltverzeichnis von Nr. 20/2019.

In Kürze mehr aus der Redaktion.

Die Herausgeber

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Achtung!

Der Erscheinungstermin vom Deutschland-Heft rückt immer näher: Am 17. September ist es offiziell so weit. Vielleicht auch schon eher. Der Inhalt steht fest – siehe das Inhaltverzeichnis von Nr. 19/2018.

In Kürze mehr aus der Redaktion.

Die Herausgeber

     Neuigkeiten aus der Redaktion

Wir freuen uns!

Denn: Der Deutsche Literaturfonds e.V. fördert die nächsten drei Ausgaben der KRACHKULTUR.

Das wären: Nr. 19/2018 soll ein aktuelles Bild von DEUTSCHLAND zeichnen. Angesichts der herrschenden Krisenstimmung (Flüchtlingsproblematik, Europaskepsis, Globalisierungsfurcht usw. usf.) fällt das Fehlen aktueller Deutschland-Schilderungen umso schmerzlicher auf. Wir wollen den „echten“ Alltag in diesem Land thematisieren und zu diesem Zweck Autoren verschiedenster kultureller und ästhetischer Herkünfte aufrufen, ihr literarisches Puzzleteil zum vielfältigen Gesamtbild beizutragen.

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Nie war Krach so grün!

Die neue Ausgabe unserer beliebten Kulturzeitschrift, die am 1.4. offiziell erschienen ist, widmet sich dem Thema NATUR. Prominente Autoren konnten gewonnen werden, sich hierzu künstlerisch und theoretisch zu äußern. Hervorragend sind natürlich die Naturskizzen von Heimito von Doderer, kürzlich in einem verschollen geglaubten Notizbuch aufgetan und sorgfältig ediert, exklusiv für die KRACHKULTUR. Auch Martin Mosebach, der in seinen »Tunnel-Gedichten« den natürlichen Menschen-Trieb zum Tunnel-Bau hymnisch besingt, ist zweifellos ein Highlight der KRACHKULTUR-Historie. Dass James Dickey mit »Deliverance« (»Flussfahrt«) nicht allein einen der wichtigsten amerikanischen Romane überhaupt geschrieben hat, sondern auch ein begnadeter Natur-Lyriker war, davon gibt eine von Christophe Fricker vorzüglich übertragene Auswahl beredtes Beispiel.

Und vieles, vieles mehr steht in der neuen Ausgabe. Siehe hierzu auch die Playlist unten. Oder studiere die Pressemitteilung. Denn: Green is good!

Eure KK-Redaktion

     Neuigkeiten aus der Redaktion

Nie war Krach so grün!

Die neue Ausgabe unserer beliebten Kulturzeitschrift, die am 1.3. offiziell erscheint, widmet sich dem Thema NATUR. Prominente Autoren konnten gewonnen werden, sich hierzu künstlerisch und theoretisch zu äußern. Hervorragend sind natürlich die Naturskizzen von Heimito von Doderer, kürzlich in einem verschollen geglaubten Notizbuch aufgetan und sorgfältig ediert, exklusiv für die KRACHKULTUR. Auch Martin Mosebach, der in seinen »Tunnel-Gedichten« den natürlichen Menschen-Trieb zum Tunnel-Bau hymnisch besingt, ist zweifellos ein Highlight der KRACHKULTUR-Historie. Dass James Dickey mit »Deliverance« (»Flussfahrt«) nicht allein einen der wichtigsten amerikanischen Romane überhaupt geschrieben hat, sondern auch ein begnadeter Natur-Lyriker war, davon gibt eine von Christophe Fricker vorzüglich übertragene Auswahl beredtes Beispiel.

Und vieles, vieles mehr steht zu erwarten in der neuen Ausgabe. Siehe hierzu auch die Playlist unten. Denn: Green is good!

Eure KK-Redaktion

     Neuigkeiten aus der Redaktion

Liebe Freundinnen und Freunde der KRACHKULTUR,

vermeldet werden kann das Thema unserer nächsten Ausgabe: NATUR. Sinnigerweise erscheint eine Nummer mit diesem Thema im Frühjahr, im Frühjahr 2017 also.

Was zu erwarten ist in KRACHKULTUR 18/2017, ist etwa dies: ein früher, bislang nicht auf Deutsch erschienener Essay von Ralph Waldo Emerson, dessen Name wie kaum ein anderer für das Thema NATUR einsteht (siehe »Natur«-Essay von 1836); bislang unveröffentlichte Naturskizzen aus dem Nachlass Heimito von Doderers (1896-1966), sicherlich eines der größten Genies der deutschen Sprache, dessen Prosa vor allem dank ihrer epiphonischen Beschreibungswucht brilliert; die »Eichhörnchensaga« von dem bekannten Biologen Josef H. Reichholf, der Gedanken über das spannungsreiche Verhältnis von roten und schwarzen Eichhörnchen gewohnt unterhaltsam darbietet.

Daneben ist Platz etwa für Lyrik, die den Beweis antritt, dass sie uns immer noch leuchtet, diese herrliche Natur … oder etwa nicht?

Krach kann so grün sein!

Eure KK-Redaktion

     Neuigkeiten aus der Redaktion, Der Anti-Kanon – literarische Meisterwerke aus der untersten Schublade

Liebe KRACHKULTUR-Sympathisantinnen und -Sympathisanten,

bald ist es wieder soweit: Eine neue KRACHKULTUR erscheint. Schwerpunktthema diesmal ist die PHANTASTIK. 

Wohl niemals zuvor war die Dichte an hochkarätigen Autoren, die Beiträge zur KRACHKULTUR beigesteuert haben, derart hoch (und teuer): Harlan Ellison, James Sallis, Zadie Smith, Dietmar Dath, Leif Randt u.v.a.m.

     Neuigkeiten aus der Redaktion, Der Anti-Kanon – literarische Meisterwerke aus der untersten Schublade

Liebe Freundinnen und Freunde der KRACHKULTUR,

heute geht unser Blog an den Start. Das Thema, dem wir uns hier zuerst widmen wollen, ist das Verhältnis von E- und U-Literatur. Unter der Überschrift »Der Anti-Kanon« berichten aktive und ehemalige KRACHKULTURISTEN sowie KRACHKULTUR-Sympathisanten in loser Folge über ihre liebsten »Literarischen Meisterwerke aus der untersten Schublade«. Der erste Beitrag »Dr. Mabuse, der Spieler« (N. Jaques, 1921) ist auch bereits online.

Der eine oder andere Leser wird sich eventuell beleidigt abwenden beziehungsweise entrüstete Einwände vorbringen; entweder weil er …


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#0 system/modules/core/library/Contao/BaseTemplate.php(88): __error(2, 'include(/kunden...', '/kunden/357553_...', 88, Array)
#1 system/modules/core/library/Contao/BaseTemplate.php(88): include()
#2 system/modules/core/library/Contao/Template.php(277): Contao\BaseTemplate->parse()
#3 system/modules/core/classes/FrontendTemplate.php(46): Contao\Template->parse()
#4 system/modules/core/pages/PageRegular.php(740): Contao\FrontendTemplate->parse()
#5 system/modules/core/pages/PageRegular.php(186): Contao\PageRegular->createFooterScripts(Object(Contao\LayoutModel))
#6 system/modules/core/controllers/FrontendIndex.php(285): Contao\PageRegular->generate(Object(Contao\PageModel), true)
#7 index.php(20): Contao\FrontendIndex->run()
#8 {main}

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#3 system/modules/core/classes/FrontendTemplate.php(46): Contao\Template->parse()
#4 system/modules/core/pages/PageRegular.php(740): Contao\FrontendTemplate->parse()
#5 system/modules/core/pages/PageRegular.php(186): Contao\PageRegular->createFooterScripts(Object(Contao\LayoutModel))
#6 system/modules/core/controllers/FrontendIndex.php(285): Contao\PageRegular->generate(Object(Contao\PageModel), true)
#7 index.php(20): Contao\FrontendIndex->run()
#8 {main}

Warning: include(): Failed opening '/kunden/357553_81667/webseiten/krachkultur-update/system/modules/onepagewebsite/templates/moo_onepagewebsitenavigation.html5' for inclusion (include_path='.:/usr/share/pear:/usr/share/php') in system/modules/core/library/Contao/BaseTemplate.php on line 88
#0 system/modules/core/library/Contao/BaseTemplate.php(88): __error(2, 'include(): Fail...', '/kunden/357553_...', 88, Array)
#1 system/modules/core/library/Contao/BaseTemplate.php(88): include()
#2 system/modules/core/library/Contao/Template.php(277): Contao\BaseTemplate->parse()
#3 system/modules/core/classes/FrontendTemplate.php(46): Contao\Template->parse()
#4 system/modules/core/pages/PageRegular.php(740): Contao\FrontendTemplate->parse()
#5 system/modules/core/pages/PageRegular.php(186): Contao\PageRegular->createFooterScripts(Object(Contao\LayoutModel))
#6 system/modules/core/controllers/FrontendIndex.php(285): Contao\PageRegular->generate(Object(Contao\PageModel), true)
#7 index.php(20): Contao\FrontendIndex->run()
#8 {main}